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Elternbroschüre

Liebe Eltern,

Das Kindertraining findet in einem speziell geschützten Rahmen statt und wird nur von prfessionell lizenzierten erfahrenen Trainern geleitet.

 

Wir fördern:

 

Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, mehr Stabilität, Selbtsicherheit, Austrahlung, Gespür  in unterschiedlichen Situationen entwickeln.

Kickboxen Kindertraining Freiburg

Kickboxen ist eine einsteigerfreundliche Kampfsportart für Kinder, weil Treffer bei Partnerübungen, im Sparring und auf Wettkämpfen durch Schutzausrüstung abgemildert werden. Das Training verbessert Kraft, Ausdauer und Reaktion. Wenn es notwendig wird, können Kinder die erlernten Kampftechniken zur Selbstverteidigung einsetzen.

 

Warum fallen Kinder willkürlicher Gewalt oft zum Opfer?

Der Alltag von Kindern wird immer häufiger von Bewegungsarmut geprägt. Das liegt zum einen daran, dass der Schulsport einen immer geringeren Stellenwert einnimmt und zum anderen an der zuhause vorgelebten Bewegungslosigkeit. Computer und Spielekonsolen, für die es mit wenigen Ausnahmen nur Spiele im Sitzen gibt, tun ihr übriges. Die Konsequenzen der Bewegungsarmut sind erheblich: Übergewicht, Haltungsschäden, Konzentrationsstörungen und mangelndes Selbstbewußtseinn, was sich in der Körperhaltung wiederspiegelt.

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen mit gebeugtem Gang und nach vorne fallenden Schultern besonders oft Opfer von willkürlicher Gewalt werden. Dieses Phänomen macht auch vor Kindern und Jugendlichen keinen Halt. Das fängt schon bei den üblichen Raufereien unter Kindern an und geht hin bis zu Erpressung mit Gewaltandrohung.

 

Kinder können mit Kickboxen willkürlicher Gewalt entgegenwirken

 

Regelmäßiges Kickboxen Training führt bei Kindern zu vielen positiven Effekten. Die Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit wirkt Muskelschwund und Haltungsschäden entgegen und führt zu einem aufrechteren Gang, der Selbstsicherheit ausstrahlt. Schultern und Brust werden breiter, das Erscheinung eines typischen Opfers verschwindet.

Die Techniken erlauben eine wirkungsvolle Selbstverteidigung. Ziel beim Kickboxen ist vor allem die Vermittlung, wann der Einsatz der Techniken moralisch und ethisch vertretbar ist. Kickboxen ist nicht dazu gedacht, andere besser verprügeln zu können, sondern die eigene körperliche Gesundheit und die von anderen in Ausnahmesituationen zu schützen. Gegengewalt darf immer nur das letzte Mittel sein, wenn eine gütliche Einigung mit Worten versagt oder situationsbedingt keinen Sinn macht.

 

Das Kindertraining schult Fitness und Konzentration

 

Kinder, die körperlich fit sind, sind aufmerksamer, wachsamer und können sich besser konzentrieren. Das kommt ihnen in der Schule zugute. Kickboxen schult durch seine anspruchsvollen Bewegungsabläufe genau diese Fähigkeiten. Kinder können Situationen schneller erfassen und schneller darauf reagieren.

 

"Kampfsport" macht Kinder schlauer !

 

Sensationelles Studienergebnis:

 

Sportliche Schüler haben bessere Noten. So das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln. Demnach haben Schüler, die sich regelmäßig bewegen einen 0,5 Punkte besseren Notendurchschnitt als ihre Klassenkameraden, die vorwiegend auf der faulen Haut liegen. Gleichzeitig stellten die Forscher einen Zusammenhang zwischen der ausgeübten Sportart und der schulischen Leistungsfähigkeit fest.

 

Bewegung fördert Denkvermögen

 

Insgesamt befragten die Wissenschaftler 635 Gymnasiasten und Hauptschüler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Anhand eines Fragebogens wurden die Trainings-Häufigkeit, die Sportart und der Notendurchschnitt der Schüler abgefragt und ausgewertet. Seit langem bekannt ist, dass Schulnoten nicht nur vom Fleiß und der Intelligenz der Schüler abhängen, sondern auch vom sozialen Umfeld der Jugendlichen. Die Ergebnisse werten die Forscher gleichzeitig als einen weiteren Beleg dafür, dass regelmäßige Bewegung die Konzentrations- bzw. Leistungsfähigkeit steigert und so die schulischen Leistungen verbessert. Dabei beeinflusst die Wahl der Sportart durchaus den Lernerfolg, weil je nach Disziplin spezielle Ressourcen und Stärken herausgearbeitet werden. Am meisten profitiert der Notendurchschnitt demnach bei Schülern die kreative und intellektuell herausfordernde Sportarten betreiben.

 

Die Rangliste der Sportarten nach Notendurchschnitt:

 

Sportart Notenschnitt

 

1. Tischtennis 2,00

 

2. Turnen 2,00

 

3. Kampfsport 2,08

 

4. Volleyball 2,11

 

5. Handball 2,12

 

6. Reiten 2,12

 

7. Basketball 2,28

 

8. Tanzen 2,28

 

9. Joggen 2,29

 

10.Fahrrad fahren 2,31

 

11.Studio-Training 2,33

 

12.Schwimmen 2,40

 

13.Fussball 2,47

 

14.Tennis 2,50

 

Quelle: Zentrum für Gesundheit

 

Prof. Dr. Froböse

 

 

Wir nehmen Kinder mit ADS und ADHS bei uns auf.

Es gibt kein wirkliches Mindestalter noch eine Altersobergrenze. Es ist allseits bekannt, dass in Asien viele Kinder schon in der Vorschule intensiv Kampfsport trainieren. Früher wurden Kinder oft schon kaum dass sie laufen konnten nach und nach an den Kampfsport herangeführt.

 

Kinder lernen sehr schnell. Je früher Kinder etwas erlernen, um so leichter fällt es ihnen die kampfsportspezifischen Bewegungen als natürliche Bewegungsmuster zu übernehmen. Kinder sind ferner leicht zu beeinflussen. Geraten Kinder an einen Trainer, der über nicht genügend Verantwortungsbewusstsein verfügt, können Kinder sehr schnell in die falsche Richtung gelenkt werden. Noch schlimmer: Kinder können auch absichtlich auf negative Weise beeinflusst werden. Hier sollten Eltern ein wachsames Auge und ein zumindest ebenso wachsames Ohr haben.

 

Wird Kindern nicht von Anfang an Achtung und Respekt vor dem Gegner / Partner vermittelt, werden sie ihre Techniken möglicherweise bedenkenlos einsetzen. Bloßes Wissen kann gefährlich sein. Wer Kampfsport erlernt, muss auch gleichzeitig Verantwortung lernen. Das ist Aufgabe des Trainers. Gute Trainer werden hierauf von Anfang an achten.

 

Trotz alledem sind Kinder aufnahmefähiger für Neues, jedenfalls aufnahmefähiger als Erwachsene. Erwachsene gehen von erprobten Bewegungsmustern aus und versuchen sich daraus die kampfsportspezifischen Bewegungen zu erschließen. Kinder haben in der Regel noch keine ausgeprägten Bewegungsmuster und kopieren daher alles was sie sehen. Sie können auf diese Weise neue Techniken schneller aufnehmen als Erwachsene. Andererseits verstehen Erwachsene die für die Kraftentwicklung wichtigen Punkte einer Technik deutlich besser. Es liegt daher am Trainer, dem Kind auch dies zu vermitteln, wobei er aber eben anders als bei Erwachsenen nicht auf Erklärungen oder Vorkenntnisse setzen kann.

 

Einer der jüngsten Kickboxer in Karls Fightclub ist sogar schon Deutscher Meister,  Europameister und dreifacher Weltmeister. ((; Kinder werden in Karls Fightclub besonders gefördert.Durch die familiäre Atmosphäre fühlen sie sich auch sofort wohl und gut integriert. Alles findet in einem sehr geschützten Rahmen statt. Das wichtigste ist der Spass am Sport und die Bereitschaft des Kindes. Kinder werden spielerisch zum Kampfsport geführt.

 

 

 

Wer Kinder hat, kann Geschichten erzählen

 

und ein paar davon habe ich Ihnen aus meiner Erfahrung mit Eltern herausgesucht. Es sind Geschichten, die sowohl die Eltern als auch die Kinder verändert haben.

 

„das ständige Ermahnen“

 

Fabio scheint schwerhörig zu sein. Die Bitten seiner Mutter nach etwas Hilfe überhört er geflissentlich. Ob es nun um das Aufräumen des Zimmers geht, den Abfall nach unten zu bringen oder aber um das Erledigen der Hausaufgaben, erledigt wird das Wenn überhaupt, nach vielen Aufforderungen oder aber der Androhung von Arrest. Die Mutter war mit ihrem Latein am Ende, als Sie zu uns in die Schule kam.

Tränen, Stress und Auseinandersetzungen bestimmten den Alltag.

 

„Hat mein Kind AD(H)S?“

 

 Jan kann sich im Unterricht  schlecht konzentrieren , stört und ihm fällt das sitzen schwer. Weiter führt sein Verhalten dazu, dass es im Pausenhof zu Auseinandersetzungen mit Mitschülern kommt. Bei Unterhaltungen redet er dazwischen und findet bei seinen Ausführungen kein Ende. Die Schule hatte den Eltern empfohlen, ihn auf AD(H)S untersuchen zu lassen. Der letzte Satz der Mutter: Wir wissen einfach nicht mehr weiter.

 

„Mein Kind geht nicht nach draußen“

 

Stephanie kommt aus der Schule, erledigt mehr oder weniger gut ihre Hausaufgaben und danach ist der Fernseher und Computer ihr täglicher Begleiter. Die Kommunikation zur Außenwelt findet bei ihr nicht statt. Die Zeit zerrinnt unter ihren Fingern, ohne dass sie etwas Sinnvolles damit anzufangen weiß. Freunde und Hobbys sind ein Fremdwort für sie. Das Ergebnis: Schulnoten verschlechtern sich, die

Kommunikation und das Konzentrieren fällt ihr zunehmend schwerer, sie kennt keine Perspektiven und Abwechslungen. Niemand ist da, der ihr zeigt, dass wesentlich mehr in ihr steckt, der sie an die Hand nimmt und ihr neue Wege aufzeigt. Sind diese Geschichten frei erfunden? Oder erkennen Sie in einer dieser Geschichten ihr Kind?

 

Gibt es eine Lösung für diese Probleme?

 

Ja – Kampfsport!

 

Fragen von Eltern an uns, die immer wieder auftauchen. Sie haben Ihre Überlegung ihr Kind zum Kampfsport anzumelden mit anderen Eltern, Freunden oder Großeltern besprochen. Dann sind Ihnen bereits oder es werden Ihnen folgende Einwände dagegen zu Ohren kommen:

 

Hat mein Kind überhaupt die Veranlagung diese Sportart zu betreiben?

 

In letzter Zeit bekommen wir sehr viele Anfragen von Eltern, deren Kinder bisher in einer Mannschaftssportart trainieren und Zusehens unglücklicher werden. Wir haben das einmal analysiert und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen. Viele Kinder in einer Mannschaftsportart gehen regelmäßig zum Training und trainieren für ihre Verhältnisse sehr gut. Letztendlich ist aber der Trainer gezwungen um eine gute Leistung gegenüber seinem Verein abzuliefern, die seiner Meinung nach besten Kinder einzusetzen. Das Ende vom Lied, es sind eigentlich immer die gleichen die spielen und immer die gleichen, die auf der Ersatzbank sitzen, das kann zermürben.

Kommt dann noch die Frage der Eltern, die am Spielfeldrand sitzen oder stehen nach dem „Warum“, verliert jedes Kind sehr schnell das Interesse an seinem Sport. Warum ist das im Kampfsport anders. Jedes Kind wird gefördert und genau in dem Bereich, was ihm zum nötigen Spaß verhilft. Das eine Kind ist im Kämpfen gut, dass andere im Bereich Techniken. Das Ergebnis bei allen ist aber, das Selbstvertrauen und die Leistungsbereitschaft nehmen sprunghaft zu und es ist für seinen eigenen Erfolg zuständig, es wird damit umgehen können, auch einmal zu verlieren, ohne dabei aufzugeben. -

 

- Geprüft mit Duden Technologie ---

 

Ist mein Kind nicht noch zu jung dazu?

 

Bei uns in der Kickboxschule Karls Fightclub in Freiburg-Opfingen fangen Kinder schon ab 4 Jahren an zu trainieren. Wir halten regelmässig Rücksprache mit den Eltern.

 

„Der Draufgänger“

 

Jeder Kindergarten und Schule hat ihn, den berühmten „Draufgänger“ den Klassenstärksten. Sein Ziel, schwächere ohne Selbstbewusstsein ausgestattete Mitschüler zu unterdrücken – zu schlagen – zu demütigen. Ben war einer dieser unterdrückten Jungen, dessen täglicher Gang zum Kindergarten unter Tränen stattfand. Im Grunde ein gesunder, für sein Alter gut gebauter Junge, im Innern jedoch schüchtern und ohne das gewisse Selbstvertrauen. Sein Glaube an sich war an der Eingangstüre des Kindergartens verschwunden. Für den „Draufgänger“ das gefundene Opfer. Täglich brachte Ben neue Hiobsbotschaften mit nach Hause. Einmal waren es ausgerissene Haare, ein anderes Mal der zerrissene Pullover. Können Sie uns helfen, war die Frage der Eltern an uns. Im Grunde zeigten und trainierten wir mit den Kindern was links und rechts ist, balancierten mit ihnen, lernten ihnen auch beim Spielen Rücksicht auf ihren Partner zu nehmen, oder aber auf einem

Bein zu stehen. Richtig!

 

Eigentlich Motorik Schulung – WIR NANNTEN ES KICKBOXEN – ES KLANG COOLER IM KINDERGARTEN.

 

Man hört immer Kampfsport ist brutal, da willst du dein Kind hintun?

 

Gestatten Sie mir einen Vergleich. An jedem Wochenende (auch im Jugendbereich) passiert im Fußball in Deutschland mehr, als im gesamten Jahr im Kampfsportbereich. Sie kennen bestimmt zu Genüge die Artikel aus den Medien von Schlägereien unter Fans nach dem Fußballspiel, waren oft genug Beobachter, wie Schiedsrichter selbst von Spielern angegriffen wurden. Das kommt im Kampfsport nicht vor. Von Anfang an wird den Kindern beigebracht, ihre Mitmenschen und Partner beim Training mit Respekt zu behandeln. Dieses Erlernte spiegelt sich auch im Umgang mit Mitschülern in der Schule wieder. Lehrer haben uns bestätigt, dass Kinder die Kampfsport betreiben,

ihnen respektvoller gegenüber auftreten. Je nach Alter der von uns unterrichten Kinder und Schüler, legen wir Wert auf eine altersgerechte

Ausbildung, dass zu ihrer persönlichen Entwicklung beiträgt.

 

Kann mein Kind sich bei dieser Sportart verletzen?

 

Natürlich, wenn man als Trainer gewisse Sache aus den Augen verliert. In unseren Schulen ist im Kinderbereich alles auf diese Zielgruppe ausgerichtet, von speziellen Trainingsgeräten wie Sandsäcken, über Pratzen bis hin zu Bodenmatten. Unser Training ist so aufgebaut, dass wir jederzeit den Überblick über die uns anvertrauten Kinder haben. Seit der Eröffnung unserer Schule ist es noch nie zu einer nennenswerten Verletzung gekommen.

 

Kampfsport – ein Jungensport?

 

Ganz im Gegenteil, auch Mädchen fanden von Anfang an in unseren Schulen Spaß am Kampfsport. Schauen wir auf unserer Erfolgsbilanz, die unsere Kinder auf den Turnieren abgelegen haben, so sind es auch immer mehr Mädchen, die auf den vordersten Plätzen zu finden sind, Tendenz steigend. Mein Kind soll Kampfsport machen Wir erleben es täglich, Eltern erscheinen mit ihren Kindern bei uns in den Schulen und äußern ihren Wunsch nach Kampfsporttraining für ihre Kinder. TOLL! Einige der Kinder ist es noch gar nicht ganz klar, wo sie jetzt eigentlich gelandet sind. Um das zu klären, führen wir sowohl mit den Eltern wie auch mit den Kindern ein persönliches Gespräch, Geben dem Kind die Möglichkeit zum Probetraining und fragen es danach auch, ob es ihnen Spaß gemacht hat, und zwar ohne das die Eltern dabei sind. Ist das erst einmal geklärt, wird das Kind gerne zum Training kommen, es wird auf die Tage warten, an dem sein Training stattfindet, ein: heute ist dein Training du musst dich fertigmachen, werden Sie nicht mehr äußern müssen. --- Geprüft mit Duden Technologie

 

„Erfolg liegt im Handeln“, sagt Jim Rohn.

 

Das Training und unsere Ziele mit Kindern:

 

Hier werden wir die Disziplin - Konzentration - Selbstsicherheit - geistige Wachheit - Kooperation - Zielsetzung und Selbstkritik Ihres Kindes schulen und verbessern.

Wir lehren, durch engagierte und intensive Arbeit Ziele im Leben zu verwirklichen. Rücksprachen mit Eltern ergaben und zeigten, dass Jugendliche, die an unserer Schule trainieren, selbstkritischer und aufmerksamer wurden, mehr Sicherheit und Motivation bekamen. Die Resultate in der Schule liegen somit auf der Hand. Wir sehen uns als Ausbilder und Begleiter Ihres Kindes auf seinem Weg. Wir legen besonderen Wert darauf, dass alle Techniken, die in unserer Schule gelehrt werden, auf gar keinen Fall dazu missbraucht werden, um in der Schule oder in der Freizeit anderen Personen Schaden zuzufügen.

 

Sie sind nur dazu da, um sich in besonderen Ausnahmefällen verteidigen zu können. Sollte dies doch einmal der Fall sein, so klären wir das mit dem Schüler im Einzelgespräch sofort und ergreifen die nötigen Maßnahmen.

 

Wir lehren unseren Schülern, dass Mut dazu gehört, um aus ihren behüteten und beschützten Zonen heraus zu steigen, um somit ein höheres Ziel zu erreichen.

 

Wir lehren sie, dass es wichtig ist, sich Ziele zu setzen und wie man diese erreichen kann. Wir werden sie lehren, ihr zukünftiges Leben als eine Art Reise zu sehen, bei der sie die erreichten Ziele und Resultate weiter dazu ermutigen, sich immer höhere Ziele zu stecken und diese auch zu erreichen.

 


"Der Weg ist das Ziel"

Unsere Schüler werden Spaß an körperlicher Ausdauer haben. Sie werden lernen, niemals eine Aufgabe aufzugeben. Sie werden lernen, ihre Fähigkeiten richtig einzusetzen, sie werden länger und härter daran arbeiten, ihre Ziele zu erreichen. Misserfolge werden durch Erhöhung der Konzentration und Ausdauer aus dem Weg geräumt. Sie werden keine Freunde akzeptieren, die sie von ihrem gesteckten Ziel abbringen wollen und möchten. Sie lernen Lehrer, Eltern und das Gesetz zu achten, sie werden lernen, was richtig oder falsch ist, sie lernen eine positive Lebenseinstellung. Selbstkontrolle wird für sie ein wichtiger Faktor im Leben sein.

 


"Ich kann alles, wenn ich will"

soll und wird das neue Motto und Lebensgefühl ihres Kindes werden. Dafür wird es lernen, länger und härter zu arbeiten und niemals aufzugeben. Ihnen wird vermittelt, Negatives auf gar keinen Fall zu akzeptieren, sondern dieses Negative ins Positive umzuwandeln.

 


"Erfolg ist die Belohnung des erreichten Zieles"

Ein weiterer Lernschritt ist die Unterrichtung unserer Schüler in Selbstverteidigung. Dazu erlernen sie eine gewisse Vorsicht Fremden gegenüber. Sie werden offen sein für alles, jedoch lernen sie ein sehr sehr wichtiges Wort:

 


"NEIN"

Das Ziel eines jeden Schülers ist der schwarze Gürtel, da dieser Ausdauer und Willenskraft verkörpert (denn trotz aller oben aufgeführten erzieherischen Nebeneffekte bleiben wir ja immer noch eine Kampfsportschule).

Der schwarze Gürtel ist die Belohnung für Durchhaltevermögen und harte Arbeit. Bis der Schüler das aber erreicht, wird er Misserfolge durchleben, was ihn seinen Erfolg noch mehr schätzen lässt. Die Gürtelprüfungen sind als eine Art Werkzeug anzusehen, mit dem Eltern, Lehrer und Trainer den Schüler dazu ermuntern, sein gesetztes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

 


ERFOLG IST DIE BELOHNUNG DES GESETZTEN ZIELES !!

Unsere Trainer werden ständig geschult und geprüft. Anders wäre es nicht möglich, die Ziele, die wir uns im Sinne unserer Schüler gesteckt haben, zu erreichen.

Helfen Sie ihrem Kind dazu, stark zu werden

 In unserer Gesellschaft sind in den letzten Jahrzehnten viele Werte immer mehr verloren gegangen.

Oftmals sind die Eltern berufstätig, nach einem langen Arbeitstag, selber abgespannt ist es ihnen häufig nicht immer in ausreichendem Maße möglich, den Kindern die Aufmerksamkeit, aber auch die Grenzen (Strukturen) zu geben, die sie zu einer gesunden Entwicklung bräuchten. Viele Kinder suchen sich Ersatz in den Medien, Videospielen, Computer und vor allem Fernsehen.

Dabei werden die sozialen Kontakte immer mehr vernachlässigt. Der Körper und vor allem das Gehirn passen sich an und verkümmern (jeder dritte Deutsche hat mittlerweile ein zu hohes Körpergewicht).

Die Motorik bleibt im Kleinkindalter hängen. Das Selbstwertgefühl kann sich nicht entwickeln. Mangelndes Selbstwertgefühl führt zur Ablehnung der eigenen Person, des eigenen Körpers. Übergewicht oder Magersucht können daraus entstehen. Ein Krankheitsbilde, dass bei unseren Kindern keine Seltenheit mehr ist.

Viele Kinder können sich immer weniger konzentrieren und die durch den „Bildschirm“ verursachte Aggressivität führt immer mehr zu Problemen. Weiter wird die Fähigkeit mit Konflikten und Misserfolgen richtig umzugehen erst gar nicht erlernt und so durchlaufen die Kinder die Schule und werden therapiert.

Immer mehr Kinder haben bereits in jungen Jahren psychische Probleme, sind den Anforderungen der Schule und Gesellschaft nicht mehr gewachsen. Häufig fehlt sozialer Kontakt, Nähe, Liebe und Verständnis, was ein Kind zur positiven Entwicklung dringend benötigt.

Und nun kommt die Kampfkunst mit seinen jahrhundertealten Weisheiten und siehe da, die Kinder meistern plötzlich Probleme in der Schule und können sich besser konzentrieren. Aufgrund meiner jahrelangen Trainingserfahrungen in verschiedenen Projekten an Grund -, Haupt -und Realschulen und KIGAS, sowie als Budo – Sport – Pädagoge kann ich Ihnen versichern, dass wir mit Hilfe unserer Kampfkunst Ihren Kindern einen Weg in die Zukunft weisen können.

Die Förderung von Empathie, Verständnis und Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen sowie Konflikt -und Kommunikationsfähigkeit der Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wer ein positives Selbstwertgefühl hat, Konflikte durchsteht und mit Misserfolgen umgehen kann, ist stark genug für die Schule und seiner eigenen sozialen Kompetenz. Klare Strukturen, Grenzen zu verschieben, den eigenen Körper abzuhärten und das Immunsystem zu stärken, mit Mut und Angst umzugehen, sind erklärte Ziele unseres Trainings.

Wir wollen den Grundstein, den die Eltern durch ihre Werteerziehung gelegt haben, weiterführen und ergänzen. Ein positives Gefühl sich selbst zu akzeptieren ist Voraussetzung dafür, andere zu akzeptieren und harmonisch miteinander zu leben.

Unsere Kompetenz – Sicherheit und Werte für Ihr Kind!

  • Wir machen Ihr Kind fit und stark für das Leben und für die Schule.

  • Wir haben Konzepte, die Sie bei der Erziehung und der Entwicklung Ihres Kindes unterstützen. Natürlich erwarten wir auch ihre Mithilfe!

  • Wir bringen Ihr Kind mit seinem individuellen Potential auf die Erfolgsspur.

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